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Erst Da Vinci Glow, dann Supermond

Zwei Ereignisse, die ich erstmals auch fotografisch festhalten möchte. Doch den Nachthimmel zu fotografieren, ist nicht einfach. Neben den besten Kameraeinstellungen stellt mich auch die Wahl des richtigen Standortes und nicht zuletzt die Ausgangssperre in Corona-Zeiten vor einige Herausforderungen.

Aber Übung macht den Meister. Und ein paar vorzeigbare Aufnahmen sind selbst bei meinen ersten Versuchen in der Astrofotografie dabei.


Unter Da Vinci Glow – oder Erdschein – versteht man das Phänomen, wenn in den Tagen vor und nach Neumond neben der Mondsichel auch die dunkle Seite des Mondes zu sehen ist.


Sichelmond am Nachthimmel

Direkt auf die Mondsichel fokussiert, ist der Erdschein leider nicht mehr sichtbar, die Struktur des Mondes dafür umso besser.


Schöne Bilder lassen sich auch kurz vor Vollmond machen. Ich bin wirklich beeindruckt, wie viele Details der Mondoberfläche ich selbst mit einem einfachen Teleobjektiv eingefangen bekomme.


Mondaufgang: Die Sonne ist gerade untergegangen, als auf der anderen Seite der Mond hinter den Bäumen aufsteigt und für eine ganz besondere Lichtstimmung sorgt.


Supermond ist aufgegangen und leuchtet orange am Himmel

Als Supermond wird der Vollmond bezeichnet, wenn dieser aufgrund seiner seltenen Nähe zur Erde größer erscheint und außergewöhnlich hell leuchtet.


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